Nussknacker für Walnüsse

Wenn ich hier von Nussknacker schreibe, meine ich die Küchenhelfer, mit denen man Walnüsse knacken kann. Nur zur Klarstellung, ich meine nicht das gleichnamige Ballett von Tschaikowski.

Nun, um an den Kern der Nuss heranzukommen, benötigt man einen Nussknacker.
Eines der ersten Werkzeuge der Menschheit war ein Stein, bzw. ein Ast, mit dem man Nüsse knacken konnte. Manchmal möchte man meinen, dass diese Methode nach wie vor die beste zum Nüsse knacken wäre.
Mal ganz ehrlich, wer hat sich über so ein „Nussknacker Ungetüm“ bisher nicht geärgert. Darum hier einige, die garantiert sehr nützlich sind:

Cracky der Nussknacker

Cracky der Nussknacker

Cracky der Nussknacker

Cracky der Nussknacker

Gut, mit diesem Werkzeug kann man Cracky nicht vergleichen. Cracky erfüllt aber trotzdem dieselbe Funktion wie diese Steine oder Äste damals. Jedoch ungleich eleganter!

Cracky ist eine echt nette Idee des in Deutschland lebende Designers Jack Mankiewicz. Mankiewicz zeigt mit diesem Produkt, dass gutes Design auch witzig sein kann. Oder besser, auch witzig sein muss. Zumindest, wenn es sich um einen Nussknacker handelt.

Das Gelenk wird zum Auge, der Mund mit den Zähnen zum Nussknacker. Fertig ist das „Knackmonster“, welches sowohl an einen Delfin, als auch an einen Saurier erinnert.

Auch die Funktionalität kommt keineswegs unter die Räder. Die langen Hebel erzeugen ein gutes Moment und werden durch eine Feder auseinandergehalten. Ein rundum gelungenes Industriedesign.

Den Cracky Nussknacker  habe ich in diesem online Shop gesehen.*

Die Vielzahl der Möglichkeiten, wie man Nüsse knacken kann, ist übrigens sehr beachtlich. Da scheint der Mensch doch einen kleinen Vorsprung gegenüber den Affen zu haben. Die verwenden ja bekanntlich nur einen Stein, oder ein Holzstück.
Im Gegensatz dazu findet man unter Nussknacker eine erhebliche Anzahl von Werkzeugen, die sich dafür eignen!
Hier noch einige:

Nusskubus Nussknacker

Nusskubus eine archaische Art Nüsse zu öffnen

Nusskubus eine archaische Art Nüsse zu öffnen


Nusskubus eine archaische Art Nüsse zu öffnen

Nusskubus eine archaische Art Nüsse zu öffnen

Der Nusskubus wurde vom Berliner Designteam Adam und Harborth entworfen und kommt dem oben erwähnten Ast schon ziemlich nahe. Beim Nusskubus werden zwei Würfel zum Öffnen der Nuss verwendet. Die Würfel haben unterschiedliche Mulden in die man eine Nuss, je nach Größe legt. Mit dem zweiten Würfel schlägt man nun auf die Nuss. So wie ganz am Anfang der Menschheitsgeschichte.
Eine sehr archaische, aber auch verblüffend wirksame Methode zum Nüsse öffnen. Leider können die Nüsse dabei etwas splittern und die Nussschalen herumfliegen.

Ein sehr praktischer Nussknacker, der auch ein tolles Design hat!
Gesehen habe ich diese innovative Idee Nüsse zu knacken in diesem online Shop.*

Falls sie das Splittern vermeiden möchten, wäre der

mono – pico – Walnussöffner ideal

Mehr Messer als Nussknacker, der mono pico

Mehr Messer als Nussknacker, der mono pico

Mit diesem Gerät können Walnüsse sanft und ohne Trümmerbruch geöffnet werden. Das Geheimnis dahinter ist, die pico-Spitze wird einfach in die weiche Stelle der Nuss eingestochen und die Schale durch leichtes Drehen in zwei Hälften zerteilt. Danach lässt sich das Innere dann bequem herausnehmen. Von der rohen Gewalt des Zertrümmerns hin zum intelligenten Öffnen. Ist doch eine schöne Entwicklung, oder?
Gesehen wurde der mono – pico – in diesem online Shop.*

Einige hundert weitere Nussknacker gibt es auch bei in diesem online Shop zu bewundern*. Es ist immer wieder erstaunlich, wie einfallsreich der Mensch ist. Ich bin mir sicher, da finden Sie auch etwas. Egal, ob sie einen praktischen, günstigen

Nüsse waren schon immer ein wichtiges Nahrungsmittel. In unseren Breiten war die Walnuss besonders begehrt. Kein Wunder, ist sie doch außerordentlich gesund.

Warum ist die Walnuss so gesund?

Walnüsse enthalten viele Nährstoffe, darunter Omega-3-Fettsäuren, Antioxidantien, Eiweiß, Vitamin E und Magnesium, die alle zur Unterstützung der Gesundheit beitragen können. Einige Studien haben gezeigt, dass die regelmäßige Aufnahme von Walnüssen das Risiko von Herzerkrankungen, Diabetes und bestimmten Arten von Krebs senken kann. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass Walnüsse auch eine hohe Kaloriendichte haben und daher in Maßen konsumiert werden sollten.

Das sagt Wikipedia über die Walnuss:

Je nachdem, ob frisch oder getrocknet, haben Walnusskerne einen Fettanteil von 42 bis 62,5 Prozent, 11 bis 16 Prozent Eiweiß, 15 bis 23 Prozent Kohlenhydrate. Walnüsse verfügen über den höchsten Gehalt an Linolensäure (einer für das Herz gesunden Omega-3-Fettsäure) unter allen Nussfrüchten (7490 mg/100 g). Darüber hinaus sind sie reich an Tocopherolen, eine Gruppe von vier verschiedenen Vitamin-E-Formen.[10] Dazu ist diese Frucht reich an Zink (ein wichtiges Spurenelement unter anderem für Leber und Haare) und Kalium (unter anderem für den Herzmuskel), außerdem enthält sie Magnesium, Phosphor, Schwefel, Eisen, Calcium und die Vitamine A, B1, B2, B3, C und Pantothensäure.

Die Walnuss ist ein wahrer Jungbrunnen! Harte Schale, süßer Kern! In alten Zeiten dachte man, der Walnussbaum trage die Weisheit der Götter in sich und gebe sie in Form seiner Nüsse an die Menschen weiter. Im Kern ist daran viel Wahres, denn die Walnuss stärkt Körper und Geist. Sie versorgt uns mit Omega-3-Fettsäuren, die das Risiko von Herzerkrankungen mindern und den Organismus fit für freie Radikale machen.

Vieles mehr erfahren Sie in diesem Buch.*

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